Stichwahl: Weitgehend friedlich und weitgehend ignoriert

Nachdem um 16 Uhr die Wahllokale schlossen, zeichnet sich von der Stichwahl um den Posten des Regionalpräsidenten in 10 peruanischen Regionen, ein friedliches Bild. Nach Angaben des peruanischen Wahltribunals JNE wurden nur wenige Probleme gemeldet, vorwiegend wegen zu spät geöffneter Wahllokale. Bemerkenswert ist, dass die großen peruanischen Medienunternehmen die Wahl weitgehend ignorieren. Keiner der großen Sender und keine der großen Zeitungen verfügt über Berichterstatter vor Ort, wie dies bei Wahlen üblich ist.

Erste Ergebnisse werden für 20 Uhr (Ortszeit) erwartet. In Amazonas zeichnet sich eine verhältnismäßig geringe Wahlbeteiligung ab.

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