Die peruanische Journalistin Rosario Huayanca Zapata, die derzeit für die Menschenrechtskommission Ica (CODEHICA) arbeitet, hat mehrere Morddrohungen erhalten, sowohl telefonisch, als auch durch vier Patronen in einem Briefumschlag. Auf einem beiliegenden Zettel wurde zudem die Zahlung von 30.000 US-$ gefordert. Auch mehrere Familienmitglieder wurden bedroht, berichtet das Institut für Presse und Gesellschaft (IPYS), eine Nichtregierungsorganisation, die sich für Pressefreiheit einsetzt. Zuletzt hatte Huayanca Zapata offenbar einen Verwaltigungsfall in der Stadtverwaltung von Tate untersucht. CODEHICA erstattete Anzeige gegen unbekannt.