Nach Erdrutsch in San Martín (Peru): 17 Personen vermisst

In den Distrikten Sauce und Tres Unidos in der nordostperuanischen Region San Martín hat ein durch starke Regenfälle zum überlaufen gebrachter Bach eine Schlammlawine ausgelöst, der mindestens eine Person zum Opfer gefallen ist. 17 weitere Personen werden noch vermisst. Wie der Zivilschutz San Martín mitteilt, sind die Sucharbeiten bereits im vollen Gange. Auch mehrere Häuser, sowie eine Brücke wurden durch abrutschende Erd- und Wassermassen zerstört. Besonders betroffen ist die Ortschaft Nuevo Porvenir an der Grenze zwischen dem Distrikt Sauce (Provinz San Martín) und Tres Unidos (Provinz Picota). Das Unglück ereignete sich nach Angaben des Zivilschutzes gegen fünf Uhr morgens (Ortszeit).

Helfer des Zivilschutzes, eines nahegelegenen Militärstützpunktes, sowie der betroffenen Distriktverwaltungen haben mit den Sucharbeiten begonnen.

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