Krankenpflegerkammer: Berufsgenossen ziehen ins Ausland

Über 8.500 peruanische Krankenpfleger und – pflegerinnen arbeiten im Ausland, bevorzugt in den USA, ‚Spanien, Kanada und Italien. Das berichtet die peruanische Krankenpflegerkammer. Hierdurch tue sich ein Loch von 12.000 fehlenden Berufsgenossen in Peru selbst auf, so Julio Mendiguren, Direktor der Berufsorganisation.

Grund für den Exodus der Krankenpfleger sind nach Ansicht von Julio Mendiguren bessere Bezahlung und langfrigstigere Arbeitsverträge.

In Peru arbeiten laut der Krankenpflegerkammer  insgesamt rund 53.500 Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger.

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