Noch immer sind ob der starkten Regenfälle der vergangenen Wochen zahlreiche Strassen besonders in den Berg- und Urwaldregionen Perus nur eingeschränkt befahrbar. Vielerorts traten Flüsse über die Ufer und rissen Teile von Strassen mit. Zudem kommt es weiterhin zu Erdrutschen. Der peruanische Wetterdienst SENAMHI warnt fûr die kommenden Tage vor einem kritischen Pegelstand des Amazonas, der die Lage weiter verschlimmern könnte. Nach Angaben des peruanischen Zivilschutzes Defensa Civìl kamen in dieser Regenzeit bereits über 40 Menschen ums Leben.